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Stella Grigorian

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UPCOMING PERFORMANCES

2019

Tour de Tango

Stella Grigorian, Gustavo Beytelmann, Klavier

Werke von Astor Piazzolla bis

Gustavo Beytelmann

Muth, Wien

03. Oktober 2019

 

Tour de Tango

Stella Grigorian, Gustavo Beytelmann, Klavier

Werke von Astor Piazzolla bis

Gustavo Beytelmann

Philharmonie, Bratislava

05. Oktober 2019

 

Die Seele ist ein weites Land

Galakonzert mit Werken von Arkadij Eisler

Stella Grigorian,Nina Schatckaja, Kurt Rydl u.a.

Dirigent Alexander Polishchuk, Klavier Alexander

Pokidchenko, Slowakisches Sinfonieorchester

Wiener Konzerthaus, Mozartsaal

17. Oktober 2019

 


BIOGRAFIE deutsch

Stella Grigorian

2018

Drachten, De Lawei, Assen, Theater DNK, Groningen, Oosterpoort, Gr. Zaal, Verdi Requiem, Conductor Eivind Gullberg Jensen. Wien, Muth Macht & Liebe Duetten Abend mit Anna Baxter, Klavier Jimmi Chang. Wien, Sargfabrik, Tango, mit Gustavo Beytelmann, Klavier. Tallinn, Estonian National Opera, Aida, Amneris, Conductor Vello Pähn. Sao Paulo, Récital mit Natalie Dessay, Shani Diluka. Irkutsk, Récital, Conductor Ilmar Lapinsch. Irkutsk, Carmen, Conductor Ilmar Lapinsch.

2017, Lausanne, Opéra de Lausanne, Hamlet, unter der Leitung von Fabien Gabel, Orchestre de Chambre de Lausanne, Direktor Vincent Boussard. Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Großes Haus, Carmen, Conductor Will Humburg.  München, Herkules Saal/ Salzburg Stiftung Mozarteum, Solistin, ital. und franz. Arien, World Doctors Orchestra unter der Leitung von Stefan Willich. Dortmund, Musikfestival Klangvocal, Le Comte Ory, unter der Leitung von Giacomo Sagripanti. Wien, Musikverein, Brahmssaal, Benefizkonzert. Bukarest, Grand Palace Hall, George Enescu Festival 2017, Mathis der Maler, unter der Leitung von Lawrence Foster.

2015/2016, Paris, Théatre des Champs Elysées, Gala mit Natalie Dessay. Augsburg, Großes Haus, Operngala unter der Leitung von José Maria Moreno. Bratislava, Slovenská Philharmonic Orchestra unter der Leitung von John Axelrod, Debussy, La damoiselle élue. Beijing, China National Centre for Performing Arts, Neuproduktion mit Opernhaus Prag und Teatro Colon Buenos Aires von Dvoraks Rusalka in der Rolle der Jezibaba. Tainan, Arts Festival, Operngala. Irkutsk, Giulietta, Conte d’Hoffmann, Irkutsk Philharmonic Symphony Orchestra unter der Leitung von Ilmar Lapinsch. Théâtre de l'Archipel de Perpignan, Récital mit Natalie Dessay, Klavier, Shani Diluka. Philharmonie de Paris, Récital mit Natalie Dessay, Orchestre de Chambre de Paris unter der Leitung von Claire Levacher. Operklosterneuburg, ein weiteres Rollendebüt in der Neuproduktion von Cavalleria Rusticana als Santuzza, unter der Leitung von Christoph Campestrini.

2014/2015, in dieser Saison hatte sie zwei große Rollendebüts, im Staatstheater Darmstadt in der Neuproduktion von Samson & Dalila als Dalila unter der Leitung von Elias Grandy, Regie Inga Levant und in Istanbul in der Semi-Konzertanten-Aufführung von Verdis Aida als Amneris unter der Leitung von Sascha Goetzel, Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra und Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Regie Yekta Kara. Festival MúsicaMallorca, Eröffnungsgala Viva L’Opera, unter der Leitung von Domonkos Héja.

2013/14, Stella Grigorian eröffnet die Saison als Adalgisa in einer Neuproduktion von Bellinis Norma an der Opéra de Toulon. Als Charlotte kehrt sie in einer konzertanten Aufführung von Massenets Werther zum Irkutsk Philharmonic Symphony Orchestra zurück. An der Estonian National Opera Tallinn sang sie erfolgreich die Maddalena in Rigoletto und wurde für eine konzertante Aufführung von Gounods Roméo et Juliette umgehend wieder eingeladen. Irkutsk Philharmonic, Ravel Scheherazade unter der Leitung von Ilmar Lapinsch. An der Opéra Comique de Paris ist sie Solistin eines Konzerts des Orchesters der Gulbenkian Foundation unter der Leitung von Alain Altinoglu. Mérignac, Konzert mit Natalie Dessay und Stephane Degout, European Camerata. An die New Israeli Opera Tel Aviv kehrt sie in der Partie des Orlofsky in Strauss´Fledermaus zurück. Paris, Grand Palais, Konzert mit Natalie Dessay. Estonian National Opera, Carmen unter der Leitung von Vello Pähn,

2012/13, Stella Grigorian eröffnete die Saison mit erfolgreichen Damiano Michieletto Produktion von Puccinis Il Trittico am Theater an der Wien. Im Februar 2013 sang sie die Titelrolle in Bizets Carmen (Regie: David McVicar) an der Oper Kopenhagen, gefolgt von der Magdalene in Wagners Die Meistersinger von Nürnberg mit Sebastian Weigle beim Spring Festival 2013 in Tokio. Danach wird sie die Partie Meg Page und Emilia in Verdis Falstaff und Otello unter der Leitung von Zubin Mehta in Tel Aviv singen. Im Sommer 2013 ist Stella Grigorian eingeladen, mehrere Klavierabende mit Natalie Dessay in Frankreich und beim Verbier Festival zu singen, gefolgt von Orchester Konzerten ebenfalls mit Natalie Dessay und Stéphane Degout. Im September 2013 singt sie beim Verdi Festival Brno in einer Verdi Opera Gala und in Verdis Messa da Requiem. Stella Grigorian eröffnet die Saison 2013/14 als Adalgisa in einer Neuproduktion von Bellinis Norma an der Opéra de Toulon.

2011/12 war Stelle Grigorian in gleich zwei Produktionen am Theater an der Wien verpflichtet: sie sang im November 2011 zunächst in der Uraufführung von Gogol unter Vladimir Fedosejew und übernahm im April 2012 die Gertrud in der Neuproduktion von Hamlet unter der Leitung von Marc Minkowski.

2010/11, zu den herausragenden Opernengagements der Mezzosopranistin in der Saison zählten der Orlowsky in einer Neuproduktion der Fledermaus an der Deutschen Staatsoper Berlin und die Brangäne in Tristan und Isolde an der Opéra National de Lyon unter der Leitung von Kirill Petrenko.

Ihre wichtigsten Gastspiele führten sie ans Gran Teatro del Liceu in Barcelona (Meistersinger von Nürnberg / Claus Guth), Lissabon (Medea / Lawrence Foster), Hamburgische Staatsoper (Carmen), Salzburger Festspiele (Die tote Stadt), Oper Zürich (Die Walküre / Franz Welser-Möst), Aalto-Theater in Essen (Italiana in Algeri), Theater an der Wien (Katya Kabanova / Kirill Petrenko und Médée / Fabio Luisi), New Israeli Opera (Faust / Omer Meir Wellber), New National Theatre Tokyo (Carmen), Oper Graz (Werther), St. Petersburg Philharmonie (Mozart Requiem) und dem Wiener Konzerthaus in Dukas' Ariane et Barbe-Bleue, Hindemiths Mathis der Maler und Mahlers 8e unter Bertrand de Billy. Bei den Bregenzer Festspielen sang sie Mahlers 2te mit Kirill Petrenko. Weitere Konzerte führten sie nach Florenz unter Zubin Mehta und Basel unter Fabio Luisi. Es liegt eine CD vor mit dem Titel I am suddenly Spanish mit Liedern von Obradors, Glinka, Tschaikowsky, Schostakowitsch, Bizet, Ravel, Delibes, Massenet, Rossini und Donizetti, von Helmut Deutsch begleitet.

2006 debütierte sie als Nerone in Händels Agrippina an der Oper Frankfurt und blieb der Oper stark verbunden. Sie sang dort Sesto in La clemenza di Tito (Regie: Christoph Loy), Cenerentola, Polina in Pique Dame, Medea in Cavallis Giasone, Cherubino in Le Nozze di Figaro, Melibea in Il viaggio a Reims, Fenena in Nabucco, Siebel in Faust und Sélysette Ariane et Barbe-Bleue. 
Ihr erstes professionelles Engagement führte sie 1998 direkt an die Wiener Staatsoper, wo sie bis 2006 zum Ensemble gehörte. In dieser Zeit sang sie u.a. Rosina in Il barbiere di Siviglia, Isabella in Italiana in Algeri (unter Marco Armiliato), Zerlina in Don Giovanni, Despina in Così fan tutte, Marcellina in Le nozze di Figaro (unter Riccardo Muti and Seiji Ozawa), Pierotto in Linda di Chamounix, Meg Page in Falstaff (unter Fabio Luisi), Antigone in Enescu's Oedipe und Stéphano in Roméo et Juliette.

Geboren in Tiflis / Georgien.

Gesangsstudium an der Musikakademie in Tiflis (Abschluss mit Auszeichnung) und am Konservatorium der Stadt Wien, auch Sprachstudium (Master-Abschluss in Französisch und Spanisch).